Da man seit vergangener Woche schon mit dem Verletzungspech zu kämpfen hatte, musste auch dieses Mal wieder auf einige Akteure verzichtet werden. Ausgerechnet gegen einen unangenehmen Gegener der sehr schwer einzuschätzen war. Diesmal jedoch waren es die Passauer Cracks, die das erste Drittel dominierten und auch nach gut sechs Minuten belohnt wurden. In der 11. und 15. Spielminute gab es dann nochmal Nachschlag, ehe die Kabinen zur ersten Pause aufgesucht wurden. (3:0)
2.Drittel
Dieser Durchgang sollte für den EHF nicht besonders gut laufen, denn knapp drei Minuten verstrichen und schon musste die Torfrau der Habichte in der 23. und 27. Minute gleich drei Treffer hinter der Torlinie hervor holen. Das war anscheinend der Lockruf, dem die Hawks nun folgten und zum 4:3 erhöhten. Jetzt hatten die Gäste Blut geleckt und netzten gleich zwei mal zum 4:5 ein, ehe es in die zweite Pause ging.
3.Drittel
Als man nun die Partie wieder gestärkt startete und auch einige Verletzte beklagen musste, lief das Spiel etwas entspannter weiter. So kam es auch nicht wirklich zu gefährlichen Aktionen beider Mannschaften. Bis zur 41. Minute, in der die Hausherren den entscheidenden Ausgleich zum 5:5 erzielten. Voll motiviert und voller Siegeshunger drückten die Habichte nun auf das Gästetor und versenkten das Hartgummi noch zwei mal innerhalb von 16 Sekunden zum Endstand von 7:5.
Strafen Passau: 14 Min. Strafen Dingolfing/Dorfen: 14 Min.