ESC Geretsried als schlechter Verlierer

Passauer Eishackler-Knaben empfingen am 26. November die Oberbayern auf heimischen Eis. Das erste Drittel ging mit 2:0 an den EHF. Im zweiten Drittel wurde das Spiel dann ruppiger. Mit erneut zwei Toren für Passau und einen Gegentreffer stand es zum Pausentee 4:1! Die Gäste haderten hier bereits auch mit der ein oder anderen Entscheidung der Unparteiischen. Im letzten Durchgang war dann wenig technisches Eishockey zu sehen. Dafür wurde das Spiel immer härter und die Strafbank war durchwegs gut gefüllt. Den Geretsriedern war noch ein Treffer gelungen. Mit 4:2 endete die Partie. Aber die Gäste waren mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Bereits unmittelbar nach dem Abklatschen beim Verlassen des Eises kam es zu einer kleinen Handgreiflichkeit, die jedoch von den Schiedsrichtern rasch beendet wurden. Der Zorn der Gäste richtete sich nun gegen Schilder und Spinte im Kabinentrakt. Auch in der Dusche waren unschöne Hinterlassenschaften zu finden. So etwas möchte man als fairer Sportler eigentlich nicht sehen. Der aufgebrachte Gäste-Betreuer konnte erst durch ein Hausverbot nach körperlichen Attacken gegen einen Eismeister zur Vernunft gebracht werden. Dadurch rückte das Spiel fast in den Hintergrund. Schade!

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